Kriterien, die für einen guten Frauenarzt in Wien sprechen

Es gibt zahlreiche Kriterien, anhand derer sich ein guter Frauenarzt erkennen lässt. Dazu gehören vor allem die Abläufe in der Praxis wie auch Kompetenz und Art und Weise, wie sich Mediziner und Praxispersonal um die Patienten kümmern bzw. auf deren spezifischen Fragestellungen eingehen können.

Ein guter Frauenarzt in Wien, aus anderen Teilen Österreichs oder aus dem europäischen Ausland ist fachlich exzellent ausgebildet und verfügt zudem über ein Mindestmaß an Empathie gegenüber seinen Patientinnen. Wer unsicher ist, ob die ausgewählte Praxis die richtige ist, sollte ein paar Punkte überprüfen.

1. Die Terminvergabe und das Praxispersonal

Wer einen Gynäkologen aufsuchen möchte, kommt um das Thema Terminvergabe nicht herum. In der Regel erfolgt ein Anruf in der Praxis und die Patientin schildert kurz den Grund für den Untersuchungswunsch, wie beispielsweise die Krebsvorsorge. An dieser Stelle sollten Patientinnen darauf achten, wie respektvoll mit ihnen umgegangen wird. Bei Notfällen ist es wichtig, dass man noch am gleichen Tag einen Termin zur Untersuchung erhalten kann und dass die Wartezeiten auf einen Termin insgesamt nicht überdurchschnittlich lange dauern.

Das erste Mal in der Praxis angekommen, lohnt ein genauer Blick auf die Abläufe im Empfangsbereich. Sind die Mitarbeiter freundlich und gelassen? Wird schon hier die Privatsphäre eingehalten oder bekommen alle die gynäkologischen Probleme der anderen Damen mit?

2. Die Untersuchung beim Frauenarzt

Vor der eigentlichen Untersuchung wird ein guter Frauenarzt aus Wien oder aus anderen Städten in einem ausführlichen Gespräch das Befinden der Patientin erfragen und die weitere Vorgehensweise besprechen. Die Atmosphäre sollte schon hier ruhig und entspannt sein und die Patientin sollte das Gefühl haben, dass der Gynäkologe sich Zeit für ihr Abliegen nimmt. Selbstverständlich darf dieses Gespräch nicht auf dem Behandlungsstuhl stattfinden, sondern muss bei vollständiger Bekleidung der Patientin in einem separaten Raum geführt werden.

Bei der Untersuchung selbst ist es nicht üblich, dass die Patientin komplett entkleidet ist. Bei der Vaginaluntersuchung können weiterhin BH und Oberteil getragen werden, bei Brustuntersuchungen entsprechend Rock oder Hose.

Das Behandlungszimmer sollte einen sauberen Eindruck machen und der Gynäkologe sollte bei jeder Untersuchung Einweghandschuhe tragen. Um die Patientin nicht zu verunsichern bzw. um die Situation so entspannt wie möglich zu gestalten, wird ein guter Frauenarzt in Wien sich sehr viel Zeit nehmen und über jeden Behandlungsschritt aufklären.  Hat die Patientin Fragen, so wird er diese selbstverständlich beantworten. Frauenärzte die auf diese Dinge Wert legen kommunizieren diese „Soft-Skills“ bereits auf der Webseite ihrer Frauenarztpraxis – wie etwa die Praxis von Frauenarzt Dr. Alexander Krell (1230 Wien).
Dr.Krell ist übrigens ein Spezialist für Endometriose und Eierstockzysten – 2 der häufigsten Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Besonders im Bereich der Endometriose ist OA. Dr. Krell der Arzt der schon vielen Frauen geholfen hat. Denn Endometriose sit eine Krankheit die von Frauenärzten die nicht auf Endometriose spezialisiert sind, nicht selten fehlerhaft diagnostiziert wird.

Den richtigen Frauenarzt in Wien finden

Um den richtigen Frauenarzt in Wien ausfindig zu machen, dienen die oben aufgeführten Kriterien als wichtige Anhaltspunkte. Letztendlich entscheidet jedoch auch das Bauchgefühl darüber, ob man der Gynäkologin oder dem Gynäkologe das Vertrauen schenken kann und wird. Im Zweifel ist ein Wechsel angeraten.